Warum pflanzlich?

Was spricht für dich 
für eine pflanzliche Lebensweise?
 

Gesundheitliche Gründe:

 

Herzkreislauferkrankungen und Krebs sind die zwei führenden Todesursachen in den westlichen Industrienationen.

laut der Nationalen Verzehrstudie 2 (Max-Rubner-Institut, 2008):

überschreiten:

  • "etwa 80% der Männer und 76% der Frauen den D-A-CH- Referenzwert von 30% Fett" (Quelle: www.ecodemy.de)
  • liegt die Zufuhr bei den Ballaststoffen in allen Altersgruppen unterhalb des Richtwertes von 30g / Tag
  • nehmen die Deutschen nur 129 g (Frauen) und 112 g (Männer) Gemüse statt der empfohlenen 400 g pro Tag auf
  • liegt der Median der Proteinzufuhr über der empfohlenen Zufuhr (Fleisch/- erzeugnisse u.Wurstwaren, Milch/-erzeugnisse und Käse sowie Brot)
  • der hohe Verzehr an Fleisch- u. Milch (-Produkten) führt zu einer erhöhten Zufuhr von gesättigten Fettsäuren

Es werden zu viel Fett, zu viel Zucker und zu wenig Ballaststoffe aufgenommen. Zudem werden in Deutschland v.a. tierische Produkte als Proteinquelle genutzt.

Auszug aus der China Study: "Die Menschen, die am meisten Tierprotein zu sich nehmen, leiden am häufigsten an Herzerkrankung, Krebs und Diabetes. In der China Study war der Tierproteinkonsum mit größeren und schwereren Menschen assoziiert, aber auch mit höheren Spiegeln des Gesamt- und ungünstigeren Cholesterin. Darüber hinaus war das Körpergewicht, das mit der Aufnahme von Tierprotein im Zusammenhang stand, mit dem häufigeren Auftreten von Krebs und koronarer Herzkrankheit assoziiert."

Eine Ernährung auf Pflanzenbasis führt laut der "China Study" zu weniger starken Hormonabfällen und demzufolge zu einer gemäßigteren Menopause.

Das Gesundheitssystem profitiert von chemischen und chirurgischen Eingriffen, daher nimmt Ernährung leider nach wie vor eine unbedeutende Stellung weit hinter Medikamenten und Operationen ein.

Eine Ernährung, die auf vollwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln basiert kann nachweislich heilsam für eine derart große Bandbreite von Erkrankungen sein. Amerika und die meisten westlichen Länder haben hinsichtlich Ernährung und Gesundheit etwas ganz falsch verstanden. Die Folgen sind Krankheit, Übergewicht und Verunsicherung. (China Study)

 

vollwertig- pflanzliche Lebensmittel haben:

 

  • eine hohe Nährstoffdichte
  • viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe
  • weniger problematische Inhaltsstoffe
  • krankheitspräventives Potenzial (unter Beachtung der kritischeren Nährstoffe)

Obst hat von allen Nahrungsmitteln den höchsten Wassergehalt. Jede Obstart enthält 80-90% reinigendes, lebensspendendes Wasser und all die Vitamine, Mineralstoffe, Kohlenhydrate, Aminosäuren und Fettsäuren, die der menschliche Organismus braucht

Das Gehirn kann nur mithilfe von Glukose (Zucker) funktionieren. Früchte sind Glukose für den Körper.

Fleisch wird fast immer zubereitet, gekocht, gegrillt oder gebraten und verliert dadurch einen Großteil der fleischlichen Enzyme und Aminosäuren (diese werden dadurch abgetötet). Die Nährstoffe werden in eine Art sauren, toxischen, klebrigen Brei verwandelt den der Körper neutralisieren und sich entledigen muss. ( Man müsste es roh verzehren wie die wilden Tiere, die das instinktiv so machen, damit die wertvollen Aminosäuren keinen Schaden annehmen).

Woher beziehen die Tiere, die der Mensch isst, ihr Eiweiß? 

- von Gräsern, pflanzlicher Kost und Getreide. Von den Aminosäuren, die sie der Nahrung aus den Pflanzen (und nicht aus dem Tierreich) abgewinnen.

Fleisch verfault im Magen, besonders bei ungeschickten Lebensmittelkombinationen (Fleisch und Kohlenhydrate).

Laut dem Ernährungswissenschaftler Dr. Dean Burkitt ist die ballaststoffarme, industriell behandelte Nahrung (zu wenig pflanzliche Kost, zu wenig frisches Wasser, zu viel Fleisch) die Wurzel allen gesundheitlichen Übels in den Ländern der westlichen Welt: Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Nierenleiden, Osteoporose, Diabetes und Leberbeschwerden.

Es dauert im Schnitt 3- 5 Tage, bis die verwesten (vor sich hin faulenden) Nahrungsüberreste ausgeschieden werden; bei älteren Menschen kann es sogar bis zu zwei Wochen dauern.

Der Körper kann mit geringen Mengen Fleisch umgehen, alle Nährstoffe, die der Körper braucht können allerdings aus dem Pflanzenreich bezogen werden. Einzige Ausnahme: ein Mineralienmangel aufgrund des modernen Ackerbaus (deshalb Vitamin B12 zuführen).

In der wissenschaftlichen Fachliteratur steht welche Beschwerden durch Milchkonsum ausgelöst werden können. Dazu gehören: allergische Reaktionen, Darmbeschwerden, Diabetes, Salmonellenvergiftung, Asthma, Anämie.

Die extreme Milchleistung der Kühe wird erreicht durch Antibiotika, Medikamente und Rinderwachstumshormone (rBGH).

Was dem Tier verabreicht wird, wird mit der Milch mit ausgeschieden und durch die Pasteurisierung nicht entfernt (und wird der Öffentlichkeit natürlich verschwiegen).

Wieso trinken wir überhaupt Kuhmilch? Warum trinken wir keine Löwenmilch, damit wir mutiger & stärker werden? Kühe lassen sich leicht einfangen und melken- Löwen nicht.

Wir trinken Kuhmilch weil es uns eingeredet wurde, dass wir es brauchen und es eine gute Marketingstrategie dafür gab/ gibt. Wie wäre es, wenn man bei einem Spaziergang einen Menschen unter einer Kuh sehen würde, der am Euter nuckelt?

Nur weil man die Milch hinter verschlossener Tür melkt und in Milchkartons abfüllt, ist es letztendlich dasselbe. Man wird von einer Kuh gestillt.

Die Zusammensetzung der Kuhmilch ist auf Kälbchen abgestimmt, nicht auf den Menschen. Ein Kuhmagen kann mit Kasein in der Milch gut umgehen, ein menschlicher Körper dagegen versucht sich der klebrigen, dicken Masse zu entledigen. Ein Teil der Masse klebt an der Darmwand fest und die Aufnahme der Nährstoffe wird erschwert. Schleim (der bei der Milchverdauung entsteht) säuert den Körper an und wird erstmal abgelagert. (Kasein ist die Grundlage für einen der stärksten Klebstoffe bei der Holzverarbeitung). Ein übersäuerter Körper bildet die Grundlage für Krankheiten.

Milch enthält zwar Kalzium, der Körper wird durch die Milch aber übersäuert und es werden Wasser und Kalzium benötigt, um das aus dem Gleichgewicht geratene Säure-/ Basen-Verhältnis auszugleichen.

Das Pasteurisieren oder anderweitige Behandeln der Milch beeinträchtigt den Kalziumgehalt zusätzlich.

Kalzium in Kuhmilch ist grobkörniger als in der Muttermilch enthaltenes Kalzium da es mit dem Protein Kasein eine Verbindung eingeht und deshalb nicht mehr so verfügbar ist.. (absorbieren wird erschwert).

 

Ökologische Gründe

Die intensive Tierhaltung trägt insgesamt stärker zur Belastung von Böden und Grundwasser bei und zu treibhauswirksamen Schadstoffemissionen als die Produktion pflanzlicher Lebensmittel allein.

Für die Erzeugung von 1 kg Rindfleisch braucht man 7kg Getreide

11 kg pflanzliches Protein muss vom Tier aufgenommen werden, um 1 kg tierisches Protein in Form von Fleisch zu bekommen.

Bei Milch 3 kg pflanzliches Protein für je 1 kg tierisches Protein

Bei Eiern 4 kg pflanzliches Protein für je 1 kg tierisches Protein

Ethische Gründe:

- Mitgefühl für Tiere

- Tiere haben ein Recht zu leben

-Ablehnung der Massentierhaltung & "Nutztier"haltung

-Wunsch einer friedlichen, gewaltfreien Welt

-dem Welthungerproblem entgegenwirken durch den Verzehr pflanzlicher Lebensmittel

In Deutschland werden ca. 60% allen Getreides und 70% aller Ölsaaten an Tiere verfüttert --> 815 Millionen Menschen auf der Erde hungern.. ist diese Verteilung gerecht?

Von der Welt -Soja-Ernte werden rund 70% als Futtermittel verwendet, nur etwa 13% in die Nutzung als Nahrungsmittel. Wenn die Bevölkerung weniger tierische Produkte konsumieren würde, ließen sich diese Folgen verringern. Es könnten mehr Ackerflächen zur Herstellung pflanzlicher Lebensmittel für die direkte Ernährung der Menschen genutzt werden.

Durch die vegane Lebensweise lässt sich Tierleid vermeiden. Je mehr Menschen vegan leben, desto weniger Tiere werden für die "Produktion" von Fleisch, Milch, Eiern, Leder, Wolle, Pelz und Seide gehalten, gequält und getötet. Deutschlands Schlachtkapazität liegt bei jährlich 60 Millionen Schweinen, 3,7 Millionen Rinder und 701 Millionengeflügelte Tiere. 

"Karnismus"

ist ein Glaubenssystem bei dem bestimmte Tiere gegessen werden "dürfen" und andere Tiere nicht. Es ist eine Haltung, die annimmt, dass Fleischessen notwendig und deshalb legitim ist. In Deutschland z.B. wird es als normal betrachtet Schweine zu essen, Hunde und Katzen dagegen nicht.

Menschen in Kulturen, die Fleisch konsumieren verbinden das Tier auf der Wiese (oder im Stall der Massentierhaltung) nicht mit dem Tier auf dem Teller. Vom Schlachtvorgang bekommt man in der Regel nichts mit, daher kann man es auch super "ausblenden" . Die Tiere sind nicht von Natur aus zum Nutzen für die Menschen da. Sie haben ihre ganze eigene Daseinsberechtigung. Denken wir mal umgekehrt: Wenn morgen Aliens kommen würden, wäre es dann ethisch vertretbar, dass diese an uns Experimente machen und uns für Fleisch, Menschenmilch usw. "benutzen" würden?

In Bilderbüchern wird das "Nutzen der Tiere" übrigens sehr harmlos dargestellt. "Von den Tieren bekommen wir Fleisch" steht z.B. dann dabei. Als ob die Tiere sich freiwillig quälen und töten lassen würden. Im Kinderbuch ebenso falsch beschrieben: "Da die Kuh mehr Milch gibt, als ihr Kalb braucht, kann sie gemolken werden." Dass die Kuh künstlich geschwängert wird damit sie überhaupt Milch gibt und diese Milch nicht übrig ist, aber das Kalb ihr weggenommen wird, wird nicht erwähnt.

 

Kuhmilch

Seit vielen Jahren verbreitet die Industrie Unwahrheiten über den Konsum von Milch. Auf bunten Etiketten sind glückliche Tiere zu sehen und die Rede ist von gesundem Kalzium und vielen Nährstoffen. Die Milch-, Fleisch- und Eierindustrie ist ein riesiger Wirtschaftszweig und die Wahrheit über Milch und tierische Produkte wird mit aller Macht untergraben wie so vieles auf unserer Welt.

Drei Viertel aller Menschen vertragen keine Milch! Sie ist ein für Kälbchen ein gesundes Nahrungsmittel, so wie es die Muttermilch unserer Mutter für uns war als wir klein waren (sie macht in kurzer Zeit aus einem kleinen Kälbchen eine große Kuh). 

 

 

 

 

 

 

Milch ist was für Neugeborene und Jungtiere bis zu einem gewissen Alter- danach ist Milch ein für allemal vom Speiseplan gestrichen und sie ernähren sich ihrer Art entsprechend. Das ist ein Naturgesetz. Kein Säugetier würde lebenslänglich weiter Milch trinken, mit einer Ausnahme: dem Menschen!

 

Kuhmilch kann Allergien und Verdauungsprobleme bereiten und sie sorgt für eine Verfettung des Blutes. Milch ist kein Nahrungsmittel für den Menschen.

 

"Milch macht starke Knochen"- das ist falsch!

Der Konsum von Milchprodukten hindert den Körper mehr an der Kalzium- Verwertung als das es ihm zugute kommt

Das Calcium kann viel besser über Gemüse aufgenommen werden oder über pflanzliche Nahrungsmittel wie z.B. Mandeln.

Auch nimmt man inzwischen einen Zusammenhang zwischen Osteoporose und dem Konsum von Milch an.

Milch enthält Hormon- und Antiobiotikarückstände.

Das in der Milch enthaltene Kasein K1 kann Entzündungen im Körper auslösen.

Wichtig für Vegetarier: 

In vielen Käsesorten befinden sich Teile von geschlachteten Tieren, nämlich Lab. Es wird von jung geschlachteten Kälbern genommen.

Die Hörner von Kälbern, die eigentlich ein wichtiges Sinnesorgan der Tiere sind werden ohne Betäubung entfernt. Kuhmilch ist mit viel Leid verbunden, daher testen Sie sich durch die pflanzlichen Alternativen, die es mittlerweile in großer Auswahl zu Kaufen gibt.

Fleisch

Allein in Deutschland werden jährlich etwa 47 Millionen Schweine, 630 Millionen Hühner und weit über 3 Millionen Rinder getötet. Zählt man Puten, Enten, Gänse und Kaninchen dazu, sind das Jahr für Jahr allein in Deutschland knapp 800 Millionen Landlebewesen, die für die „Produktion“ von Fleisch völlig unnötig leiden und sterben müssen. ..2017 wurden alleine in Deutschland 733 Tonnen Antibiotika in der Tierindustrie eingesetzt. Beinahe allen Schweinen wird in den ersten Lebenstagen der Ringelschwanz abgeschnitten. Der Schwanz ist für diese Tiere jedoch ein wichtiger Körperteil, der – ähnlich wie beim Hund – zur Kommunikation mit Artgenossen und zum Ausdruck ihrer Stimmung dient. Darüber hinaus werden Schweinen die Eckzähne abgeschliffen. Noch bis vor Kurzem war sogar die betäubungslose Ferkelkastration völlig legal – zum 1. Januar 2021 wurde dieser Grausamkeit endlich der Riegel vorgeschoben.

Alle diese Eingriffe können legal bis zu einem gewissen Zeitpunkt ohne Narkose durchgeführt werden – was für die Tiere natürlich mit starken Schmerzen verbunden ist. Ebenfalls ohne Schmerzausschaltung wird Puten der vordere – überaus empfindliche – Teil des Schnabels abgetrennt. Kälbern wird in einer schmerzhaften Prozedur der Hornansatz ausgebrannt. Und egal wie "artgerecht" die Haltung von Tieren auch aussehen mag: Am Schluss wird den Tieren das Wertvollste geraubt, was sie haben – ihr Leben.

Kaum ein Tier erreicht seine natürliche Lebenserwartung, nicht selten werden sie noch Kinder getötet. Ein Teil der getöteten Schweine und Hühner landet im Mülleimer, da sie nicht zum Verzehr geeignet sind. Nach einem angsterfüllten Transport gelangen sie zum Schlachthaus. Rinder, Schweine und Hühner erleben ihren eigenen Tod nicht selten bei vollem Bewusstsein mit, denn die Schlachthofarbeit wird zunehmend von ungelernten Arbeiter/innen im Akkord durchgeführt. Quelle: Peta)

 

Über 95 % der Tiere leben in der konventionellen Tierhaltung. Die Größe des Betriebs spielt dabei keine Rolle: Tierleid besteht meist gleichermaßen in Ställen mit wenigen Tieren und solchen mit mehreren hundert, tausend oder gar zehntausend Tieren.

Fleisch hat einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, was Herzanfälle begünstigen kann. Die Zähne (aller!) Fleisch fressenden Tiere sind lang, scharf und spitz. Unsere Backenzähne haben die Aufgabe Nahrung zu zerquetschen und zermahlen. Die Kiefer eines Fleischfressers bewegen sich aufwärts und abwärts, zum Reißen und Beißen. Menschliche Kiefer bewegen sich seitwärts, um zu mahlen. Speichel eines Fleischfressers ist säurehaltig und geeignet tierisches Eiweiß gut zu verdauen (enthält kein Pytalin für die Stärkeverdauung). Menschlicher Speichel ist alkalisch und enthält Pytalin. Der Magen eines Fleischfressers ist eine Art runder Sack und sondert zehnmal so viel Salzsäure ab, die Därme sind dreimal so lang wie sein Körper, damit eine rasche Ausscheidung des Fleisches möglich ist. Der menschliche Darm ist 4-6 m lang, um die Nahrung lange genug zu halten, bis alle Nährstoffe aufgenommen werden können. Unsere Leber kann eine kleine Menge Harnsäure ausfiltern, die Leber eines Fleischfressers kann ca zehnmal mehr Harnsäure ausfiltern. Harnsäure ist ein Abbauprodukt des Körpers, das dem Körper in größerer Menge schaden zuführen kann. Jeder Fleischverzehr hinterlässt große Mengen Harnsäure in unserem Organismus.

Menschen besitzen nicht eine einzige anatomische Voraussetzung, die darauf hindeutet, dass er zum Reißen, Aufschlitzen und Zerreißen von Fleisch für den Verzehr geschaffen ist. Psychologisch sind Menschen dafür auch nicht geignet. Was ist der instinktive Anblick eines Kaninchens? Sich darüber zu werfen, es mit den Zähnen zu packen und aufzuschlitzen? verschlingen mit Blut, Därme und Haut?

Oder wäre man beim Anblick entzückt und fände es süß? Möchte es streicheln?

Kinder sind die richtigen Testpersonen. Wenn man ein Kind zusammen mit einem Apfel und einem Kaninchen in einen Laufstall oder Zimmer setzt.... würde es das Kaninchen essen wollen? Oder liebevoll anfassen?

 

Warum also essen die Menschen Fleisch? 1 .aus Gewohnheit und Beeinflussung. 2. Einige Leute essen einfach gerne Fleisch (wobei das "lecker schmeckende" oft die Gewürze sind, pur ohne Gewürz schmeckt es wohl den wenigsten.)

Fleisch beeinträchtigt die Gesundheit, denn die Verdauung erfordert große Mengen Energie und kann es, ebenso wie die Milch, erschweren das Gewicht zu halten/ zu reduzieren.

 

Eier

Eier können Salmonelleninfektionen durch Bakterien hervorrufen, die von den Ausscheidungen infizierter Hühner auf die Eier gelangen und von dort in den menschlichen Mund. Diese können zu Darmerkrankungen führen.

Die heutigen Legehühner werden mit Medikamenten und Supplementen gefüttert, um eine höhere Legeleistung zu erbringen.

In den Eiern der Hühner können sich evtl. Rückstände von Antibiotika oder antibiotikaresistente Bakterien befinden, die schädlich für den Menschen sind.

Das Kükentöten (auch bei der Bruderaufzucht wird das Huhn bald "genutzt" und geschlachtet) wird nicht unterstützt, wenn man Eier beim Backen und Kochen ersetzt und keine verarbeiteten Produkte mit Eibestandteilen kauft.

Keine Eier zu essen bedeutet ebenfalls Methoden wie das Sexen, Schnabelstutzen und anderes nicht zu unterstützen.

Die herkömmlichen Betriebe, egal ob Bio oder nicht,haben sehr schlechte Haltungsbedingungen.

Aus befruchteten Eiern werden kleine Küken geboren und falls das nicht der Fall sein sollte, essen Hühner ihre eigenen Eier selbst um wichtige Nährstoffe, die durch das Eierlegen verloren gehen, wieder zurückzugewinnen z.B. Kalzium aus der Eierschale.

Klaut man das Ei, zwingt man das Huhn neue Eier zu legen und setzt es somit hohen Stressfaktoren aus.

Die im Ei enthaltenen Nährstoffe wie Eiweiße, Fett und Kohlenhydrate dienen natürlicher Weise als Nahrung für das ungeborene Küken und sind nicht für den Menschen gedacht.

Eine Ursprungsart- Henne legte 20-30 Eier im Jahr, Legehennen in der Massentierhaltung die extra für diesen Zweck gezüchtet wurden legen 300 Eier im Jahr.

Dies alles wird so seit Jahren von der Mehrheit unterstützt, weil es in der Gesellschaft als "normal" gilt.

Genau so, wie die Sklaverei  „normal“ war, genau so, wie es „normal“ war, dass Frauen früher nicht Auto fahren durften... Genauso „normal“ könnte es bald sein, keine Eier zu essen.

Fisch & Meerestiere

Die Produktion von Fisch und Meerestieren verursacht schwere Umweltschäden. Die Ozeane werden mehr und mehr leergeplündert. Ein großer Teil des gefangenen Fisches wird verletzt oder tot sinnlos zurück ins Meer geschüttet. Es werden auch andere Meerestiere versehentlich dabei gefangen, verletzt oder getötet.

Fische ersticken an Land qualvoll. 

 

Auch in der Fischzucht werden Antiobiotika eingesetzt und landen so zusätzlich in unseren Körper (ebenso Mikroplastik und andere schädliche Stoffe die die Meerestiere und Fische zu sich nehmen im Meer).

Fische nehmen Algen über ihre Nahrung auf und wir können mit DHA & EPA angereicherte Speiseöle wie z.B. Leinöl mit DHA/ EPA oder Supplemente als Kapseln aufnehmen ohne den Umweg über Fische zu nehmen

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